Kinder, Jugendliche und Mitarbeiter*innen der freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe protestierten am 28. Februar im Vorfeld der Stadtverordnetenversammlung auf dem Römerberg. Sie forderten höhere Zuschüsse seitens der Stadt, um die gestiegenen Personalkosten durch Tariferhöhungen finanzieren zu können. Andernfalls müssen Angebote gestrichen und nötiges Personal eingespart werden. Davon wären besonders marginalisierte Gruppen, wie Mädchen* betroffen.
Ayse Dalhoff, kinder- und jugendpolitische Sprecherin und Mitglied des Jugendhilfeausschusses, sicherten betroffenen Kindern, Jugendlichen und Mitarbeiter*innen die Unterstützung der Fraktion DIE LINKE. im Römer zu und unterstrich die Wichtigkeit des Anliegen, um die vielfältigen Angebote für die Kinder in Frankfurt zu erhalten.