Frankfurter Radbügel

Die Stadtverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Magistrat legt ein Programm für Frankfurter Radbügel auf. Jede*r in Frankfurt mit Hauptwohnsitz Gemeldete*r soll bei der Stadt „Frankfurter Radbügel“ für die eigene Meldeadresse beantragen können. Die Stadtverwaltung prüft dann, ob und wenn ja, wie viele Radbügel wo am geeignetsten aufgestellt werden können. Hierbei wird darauf geachtet, dass der Fuß- und Straßenverkehr nicht beeinträchtigt wird. Für Privatgrund soll es eine Förderung geben, die online einfach beantragt werden kann. Für öffentlichen Grund besorgt die Stadtverwaltung alles Weitere.

Begründung:

Als Vorbild dient die Stadt Wien. Hier wird mit den sogenannten „Wiener Radbügeln“ wie beschrieben verfahren. Die Stadt Wien will mit dem sicheren und komfortablen Abstellen von Fahrrädern zur vermehrten Nutzung dieser Fortbewegungsmittel als innerstädtische Verkehrsmittel beitragen. Die Stadt Frankfurt sollte es ihr gleichtun.

Dominike Pauli und Michael Müller

Fraktionsvorsitzende

Antragsteller*innen

  • Stadtv. Ayse Dalhoff
  • Stadtv. Daniela Mehler-Würzbach
  • Stadtv. Dominike Pauli
  • Stadtv. Eyup Yilmaz
  • Stadtv. Michael Müller
  • Stadtv. Monika Christann
  • Stadtv. Pearl Hahn
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