Hausener Schwimmbad auch nach Fertigstellung des Rebstockbades ganzjährig betreiben

Anregung an den Magistrat

Der Magistrat wird gebeten zu prüfen und zu berichten, ob das Hausener Schwimmbad auch nach Fertigstellung des Rebstockbades als Ganz-Jahresbetrieb weitergeführt werden kann.

Begründung:

2021 fand die erste Wintersaison im Hausener Schwimmbad statt. Seither ist die Zufriedenheit gewachsen, die Besucherzahlen belegen das. Neben den FreizeitschwimmerInnen haben 15 Schulen und 40 Vereine die Möglichkeit, auch im Winter zu schwimmen. Damit wurde das Schulschwimmen gestärkt, auch die Vereine konnten ihre Schwimmkurse abhalten.

Seither ist der Bedarf an Schwimmkursen und Schulschwimmen gewachsen. Die Besucherzahlen haben insgesamt zugenommen, u.a. wegen den kostenlosen Eintritts für Kinder und weil die Einwohnerzahl von Frankfurt gestiegen ist. Die Frankfurter Rundschau berichtet von einem „Badeboom“ (https://www.fr.de/frankfurt/badeboom-in-schwimmbaedern-in-frankfurt-92743409.html).

Laut Bäderkonzept Frankfurt  war der Winterbetrieb des Hausener Freibads mit Traglufthalle als Ersatzwasserfläche während des Neubaus des Rebstockbades vorgesehen. Damit würde der Winterbetrieb je nach Baufortschritt des Rebstockbads nach dem Winter 2025/2026 eingestellt. Der gestiegene Bedarf sollte mit einer Dauereinrichtung des Hausener Schwimmbades als Ganzjahres-Schwimmbad anerkannt werden.

 

Antragstellende:

Inge Pauls, Angela Kalisch, Torben Zick

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